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MRT mit Zahnimplantat möglich

Hintergrundinformation zu einer häufig gestellten Frage

Ist die MRT mit Zahnimplantat möglich?

Nicht nur Patienten im fortgeschrittenen Alter machen sich – im Zuge des Entscheidens für Zahnimplantate – Gedanken zum MRT oder haben schon mal gehört, dass Untersuchungen mit MRT – kurz für Magnetresonanztomografie – für Implantate nicht so gut sein sollen. So hören wir in unserer Zahnarztpraxis Dr. Ludwig und Kollegen MVZ in Fürth oft in der Patientenberatung für Zahnimplantate die Frage: Ist die MRT mit Zahnimplantat möglich?
Die kurze Antwort lautet: ja.

Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan oder Keramik – antimagnetisch

Implantat ist nicht gleich Implantat. Zahnimplantate sind hier nicht gleichzusetzen mit so genannten metallischen Implantaten, wie beispielsweise einem Herzschrittmacher. In der deutschen Zahnmedizin haben sich Implantate (künstliche Zahnwurzeln) aus Titan und Keramik durchgesetzt. Diese Materialien interagieren in einem Magnetresonanztomograf nicht – sie sind sozusagen antimagnetisch.

MRT funktioniert mit einem Magnetfeld

Die MRT funktioniert – wie der Name „Magnetresonanztomografie“ schon andeutet – mittels Magnetfeldern. Daraus lässt sich stark vereinfacht schließen: alles Metallische wird hier zu einer Reaktion führen, die für den untersuchten Patienten negative Folgen haben könnte. Da Zahnimplantate (nach deutschem Standard) allerdings ja aus antimagnetischen Materialien hergestellt sind, bestehen hier keine Bedenken.

Lesen Sie hierzu mehr auf unserer Seite „MRT-Untersuchung mit Zahnimplantaten“ oder informieren Sie sich bei uns persönlich!

Ihr Team der Zahnarztpraxis Dr. Ludwig und Kollegen in der Metropolregion Fürth, Nürnberg und Erlangen.

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